Die Auswertung der aktuellen Maissilage-Untersuchungen aus der Ernte 2021 ergab häufig gute bis sehr gute Ergebnisse – mit einigen Ausreißern nach unten.
Mit dem Klimawandel einhergehende Veränderungen – vor allem zunehmende Trockenheit und Hitze – bedrohen Ertragshöhe und -sicherheit von ackerbaulichen Kulturen.
Ein Musterbeispiel für die Bioökonomie – also die Erzeugung und Nutzung biologischer Ressourcen für industrielle Produktionssysteme – ist die Erschließung von Maisprotein als Rohstoff für die Herstellung von nanostrukturierten Oberflächen.
Das Bundessortenamt als zuständige Bundesbehörde für den Sortenschutz und die Sortenzulassung in Deutschland hat die jährlichen Zulassungsverhandlungen für Maissorten abgeschlossen und insgesamt 20 Sorten national neu zugelassen und beschrieben.
Seit mittlerweile 13 Jahren stellt das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) auf seiner Homepage www.maiskomitee.de die Befallsdaten des Westlichen Maiswurzelbohrers (Diabrotica virgifera virgifera) zur Verfügung.
Am Mittwoch, den 24. März, lädt das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) zur Online-Tagung des DMK-Ausschusses Futterkonservierung und Fütterung ein.
Auch im zurückliegenden Jahr ist die Anbaufläche von Sorghum in Deutschland gestiegen.
Eine rentable Erzeugung von Biogas als grüne Energiequelle zum Ausgleich der stark variierenden Wind- und Sonnenenergie ist ohne die Kultur Mais kaum denkbar.
Wie bereits im vergangenen Jahr wurde die ursprünglich in Präsenz für den 22. November angesetzte Mitgliederversammlung des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) aufgrund der Pandemiebedingungen erfolgreich im schriftlichen Umlaufverfahren durchgeführt.
Ab sofort stehen im Sortenspiegel des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) die Ergebnisse der Sortenprüfungen des vergangenen Jahres abrufbereit.