Anfang September wurde nach langem Warten der Referentenentwurf zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bekannt.
„Die sind aber süß!“ Diesen Ausruf angesichts hübscher Rollos oder Plissees vor einem Fenster hat jeder schon einmal vernommen.
Die Abreife der Maisbestände verläuft in diesem Jahr nahezu durchschnittlich. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) nach der Auswertung von Daten mit dem Erntezeitprognosemodell MaisProg (maisprog.de) und Karten zum Bodenfeuchtegehalt vom Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Maisexperten aus Kammern und Landesämtern in mehreren deutschen Bundesländern haben in einer Umfrage zur aktuellen Situation auf den Feldern und zu Ihrer Prognose für die bevorstehende Silomaisernte Stellung genommen.
Mit der demnächst startenden Maisernte beginnt auch eine Phase intensiver Belastung für Mensch und Maschinen, in der unvorhergesehene Zwischenfälle den Stillstand ganzer Ernteketten nach sich ziehen können.
Mais ist bekanntlich eine der wichtigsten und ältesten Kulturpflanzen der Welt, die auf fast jedem Kontinent wächst.
Angesichts der andauernden Corona-Pandemie und der aktuell geltenden Sicherheits- und Hygienevorschriften bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen sieht sich das Deutsche Maiskomitee (DMK) gezwungen, seine diesjährige Jahrestagung abzusagen.
Das Erntezeitprognosemodell MaisProg des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) ist ab sofort wieder online verfügbar.
Das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Dezember 2019 veröffentlichte Diskussionspapier „Ackerbaustrategie 2035 – Perspektiven für einen produktiven und vielfältigen Pflanzenbau“ skizziert einen Ackerbau, der sowohl ökonomischen als auch ökologischen und gesellschaftlichen Ansprüchen genügen soll.
Die Vermehrungsfläche für Saatmais in Deutschland ist nach Angaben des Bundessortenamtes (BSA) mit 4.128,45 ha gegenüber dem Vorjahr (4018 ha) erneut leicht gestiegen.